Historie
LAWA startet im Oktober 1991 in einer kleinen Betriebskantine in Neuhausen. Neben der herkömmlichen Speisenproduktion fertigten wir auf Sonderwunsch für die Gastronomie Hefeknödel nach böhmischer Art. Ein Wunsch, der bald Unternehmensinhalt werden sollte.
12/1991
Schließung der Betriebskantine durch die Treuhand.
01/1992
Eine neue Aufnahme der Produktion erfolgte in einer kleinen Bäckerei (60m²) und mit der Spezialisierung auf böhmische Knödel mit zwei Mitarbeitern. Die Technik bestand überwiegend aus eigengebauten oder umgebauten gebrauchten Maschinen. Aufbau eines Direktvertriebes mit Hilfe selbstständiger Markthändler.
08/1992
Gründung der LAWA Hefeknödelspezialitäten GmbH in Olbernhau. Einstieg in die Produktion von tief- und plusgekühlten Produkten mit einer längeren Haltbarkeit.
1997
Erstmalig werden die Produkte im Lebensmitteleinzelhandel bei großen Handelsunternehmen gelistet. Erweiterung der Produktionsfläche auf 2.300 m².
1998
Bau einer Fabrik für die Produktion von Eierpfannkuchen, Crêpes und Omeletten im Frische- und Tiefkühlbereich mit einer Produktionsfläche von 2.250 m².
2003/2004
Die Produktionsfläche wächst auf insgesamt 5.400 m². Außerdem nimmt LAWA eine neue Produktionslinie in Betrieb.
2006
Das Unternehmen erhält erstmalig die Zertifizierung nach IFS – „Internationaler Food Standard – higher level“ und wird darin seit 2006 jährlich bestätigt.
2008
Nochmals wird die Produktionslinie für Hefeklöße und Hefeknödel ausgebaut.
2009
Erweiterung der Produktionsfläche und Inbetriebnahme von zwei Fertigungslinien für frische Backteige.
2011
Produkteinführung der Tiefkühl-Produkte Range für den Lebensmitteleinzelhandel.
2015
Errichtung einer neuen Produktionsstätte mit einer Gesamtfläche von 2.000 m² sowie eines Trocken- und Tiefkühllagers mit einer Kapazität von 1.500 Palettenstellplätzen. Weiterhin startet die Inbetriebnahme einer 6. Produktionslinie für Eierpfannkuchen.
2018
Erweiterung der Produktions- und Lagerkapazitäten für Hefeknödelspezialitäten, Quarkkäulchen und frische Fertigbackteige um 1.200 m². Die Lagerkapazitäten wurden um weitere 1.000 Stellplätze erhöht.